Das sagt Stefanie Wrzolek....
Keine Angst vor Radioaktivität
Eckert & Ziegler fand ich als Arbeitgeber schon lange interessant. Aber das Thema Radioaktivität hat mich zuerst abgeschreckt. Als dann die Stelle als Labortechnikerin ausgeschrieben war, habe ich gedacht: Das schau ich mir jetzt einfach mal an. Es war ein sehr nettes Gespräch. Ich bin auf viel Verständnis gestoßen und hab schnell erkannt, dass hier alles für die Sicherheit des Teams getan wird. Wir haben Spezialisten für das Thema Strahlenschutz, die dafür sorgen, dass die strengen Strahlenschutzvorgaben immer eingehalten werden. Für mich steht fest: Die schwache Radioaktivität, mit der wir hier sehr verantwortungsbewusst arbeiten, ist nichts, wovor man Angst haben muss.
Zeit, sich einzuarbeiten
Wir stellen bei uns im Team Ruthenium-Applikatoren her, die für die Behandlung von Augentumoren angewendet werden. Das ist nicht ganz trivial, deshalb haben wir eine einjährige Einarbeitungszeit. Meine habe ich in sehr guter Erinnerung. Vieles habe ich sehr schnell gelernt bei anderem haben mir meine Kollegen super geholfen. Überhaupt bin ich mit offenen Armen empfangen worden. Wir haben einen prima Zusammenhalt.
Freiraum, sich Aufgaben selbst einzuteilen
Bei unserem Dreierteam im Labor ist es so, dass alle alles können. Aber jeder macht das, was ihm oder ihr am meisten liegt. Ich kann mir meine Aufgaben über den Tag weitestgehend frei einteilen. Klar gibt’s Vorschriften und Fristen, an die wir uns halten müssen, aber ansonsten können wir unser Zeitmanagement selbst gestalten. Am Ende zählt, dass Qualität und Leistung stimmen und die Termine eingehalten werden.
Seit einem Jahr vertrete ich zusätzlich zu meinen Aufgaben im Labor die Kollegin, die für die Produktionssteuerung von Prostata-Seeds zuständig ist, wenn sie nicht da ist. Das war erstmal eine neue Welt für mich, aber es macht mir Spaß. Ich mag es abwechslungsreich und mir gefällt, dass es auch bei uns im Labor so viele Aufgaben gibt, dass es einem nie langweilig wird.