Den eigenen Weg finden
Nach dem Abitur hatte ich mich zunächst für ein Studium in Wirtschaftsrecht entschieden, dann aber schnell gemerkt: Für mich darfs weniger Recht, mehr Wirtschaft und ein größerer Praxisbezug sein. Also habe ich erst einmal gearbeitet, um herauszufinden, welcher Weg, für mich der richtige ist. Bei der Arbeit in einem kleinen Industriebetrieb stellte sich schnell heraus, dass verschiedene Aufgaben im kaufmännischen Bereich mir besonders liegen. Also war eine Ausbildung zur Industriekauffrau naheliegend. So bin ich zu Eckert & Ziegler gekommen. Ich war sofort begeistert, von dem, was das Unternehmen macht. Dank Abi und guter Noten hat meine Ausbildung nur zwei Jahre gedauert.

Viel Unterstützung
Ich habe die Ausbildungszeit sehr genossen. Die Mischung zwischen Theorie und Praxis war perfekt und ich habe meine Stärken und Schwächen kennen lernen können. Meine Ansprechpartnerinnen waren immer für mich da. Auch die Kolleginnen und Kollegen in den Fachabteilungen haben sich viel Zeit genommen und mir alles erklärt. Ich war überall willkommen. Super war auch, dass während der Ausbildung auf meine Interessen, Stärken und Vorlieben eingegangen wurde. So konnte ich meine Lieblingsabteilung in der Spezialisierungsphase am Ende der Ausbildung nicht nur ein zweites Mal besuchen, sondern auch nach meinem Abschluss direkt dort angefangen. Das Unternehmen hatte mir eine Stelle im Personalmanagement freigehalten.

Verantwortungsvolle Aufgaben, die Spaß machen
Ich baue ein neues Recruitingsystem auf, trage Verantwortung und habe zusammen mit Kolleginnen und Kollegen an anderen Standorten erstmals eine einheitliche Unternehmensbeschreibung für alle deutschen Unternehmen entwickelt. Es macht mir viel Spaß – auch, weil jeder Tag anders ist: manchmal sind Dokumente zu bearbeiten, ein anderes Mal gibt’s kreative Aufgaben. Außerdem ist da immer das Gefühl, mit meiner Arbeit auch einen kleinen Beitrag zur Gesundheit von Menschen zu leisten. Und das fühlt sich gut an. Was die Zukunft bringt? Das wird sich weisen. Erst einmal arbeite ich mich weiter in meinen Themenbereich ein. Ich werde ein Recruiting-Zertifikat machen. Das hat das Unternehmen mir angeboten. Vielleicht auch noch ein Studium – mal sehen.